De La Guérinière Kunstdruck | Die Courbette
De La Guérinière Kunstdruck | Die Courbette
Der angegebene Preis gilt nur für den ungerahmten Kunstdruck. Die Maße beziehen sich auf die Gesamtgröße des Drucks, einschließlich etwaiger Ränder. Je nach gewählter Druckgröße können die Ränder größer oder kleiner erscheinen als auf den Produktbildern dargestellt.
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Druckqualität & Materialien
Druckqualität & Materialien
Gedruckt auf hochwertigem 200 g/m² Fine-Art-Papier mit glatter Oberfläche. Unser museumstaugliches Giclée-Druckverfahren und die Verwendung von UV- oder pigmentbasierten Tinten gewährleisten eine Resistenz gegen Ausbleichen von über 100 Jahren unter geeigneten Bedingungen. Der Preis gilt nur für den Kunstdruck, ein Rahmen ist nicht enthalten. Die Größenangaben beziehen sich auf die tatsächliche Größe des Drucks, einschließlich aller Ränder.
Die richtige Größe wählen
Die richtige Größe wählen
Wir bieten unsere Drucke in zwei Größenformaten an: Zoll und Zentimeter. Wenn in Ihrer Region Zoll das Standardmaß für Rahmen ist (z. B. in den USA), empfehlen wir die Auswahl der Zollgrößen. Für Länder mit metrischem System sind die Zentimetergrößen die beste Wahl.
Unsere Drucke sind so gestaltet, dass sie zu Standard-Rahmengrößen passen, sowohl mit als auch ohne Passepartout (Passepartout). Für eine besonders edle Präsentation empfehlen wir die Verwendung eines Passepartouts, da es die visuelle Wirkung des Kunstwerks verbessert.
Bitte beachten Sie, dass für das gängige Passepartout-Fenster von 20 x 29 cm unsere A4-Druckgröße (21 x 29,7 cm) optimal passt.
Für ein Passepartout-Fenster von 29 x 39 cm sind unsere 30 x 40 cm Drucke die beste Wahl.
Bitte beachten Sie, dass je nach Kunstwerk einige Ränder sichtbar sein können. Wir gestalten unsere Produkte so, dass sie zu modernen Rahmen passen, doch ist dies aufgrund der Originalmaße des Kunstwerks manchmal unvermeidlich.
Eine der ikonischsten und anspruchsvollsten Lektionen in der Geschichte der klassischen Dressur, nahm die Courbette einen herausragenden Platz in den Reitschulen des 16. bis 18. Jahrhunderts ein. Meisterhaft ausgeführt, verkörperte sie nicht nur technische Schwierigkeit, sondern auch eine beeindruckende Ausdrucksform von Erhabenheit, Stolz und Leichtigkeit.
Ob als Hommage an edle Reitkunst oder als Moment höchster Versammlung betrachtet, dieser Kupferstich ist ein seltenes und außergewöhnliches Fenster zu einer bedeutenden Form reiterlicher Meisterschaft. Mit ihrer stolzen Haltung und erhobenen Kadenz bleibt die Courbette ein dauerhaftes Symbol für Kraft, Präzision und Eleganz.
Mehr über die Bewegung
Mehr über die Bewegung
François Robichon de La Guérinière unterscheidet in L’École de Cavalerie die Courbette von ähnlichen Lektionen wie dem Mézair und dem Terre-à-terre. Er weist darauf hin, dass alle einen Zweitakt-Rhythmus teilen, sich jedoch in der Ausführung unterscheiden. Die Courbette beschreibt er als gemessener und gehaltener, einen gesammelten Gang, bei dem sich das Pferd auf die Hinterhand hebt und dann den Vorderkörper senkt, während die Hinterbeine in einem gleichmäßigen, schnellen und flachen Takt folgen. Wichtig ist, dass beide Hinterbeine auf derselben horizontalen Linie bewegt werden; keines sollte das andere überragen. Das Ergebnis ist eine kontrollierte und stark versammelte Bewegung, die nicht nur vorwärts, sondern auch seitwärts oder sogar rückwärts ausgeführt werden kann.
Mehr über den Reiter
Mehr über den Reiter
Diese Gravur, die dem talentierten Charles Parrocel zugeschrieben wird, zeigt einen Reiter, dessen Identität nicht eindeutig bekannt ist. Das Wappen gehört dem walramischen Zweig des Hauses Nassau an, einer adeligen Familie deutschen Ursprungs mit regierenden Fürsten, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen. Die Figur könnte Charles, Fürst von Nassau-Usingen (1712–1775), darstellen, einen bekannten Kunst- und Verlagsförderer, der eine Druckerei in Wiesbaden gründete, möglicherweise verbunden mit dem Druck von de La Guérinières Werk. Obwohl er für dieses Werk möglicherweise zu jung war, kommen auch Karl-August (1685–1753) oder Karl-Ludwig († 1723) als Kandidaten infrage, deren germanische Namen mit „Charles“ korrespondieren.




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